Das Gehirn zu Pferde

1985
Der Film schildert nicht die historische Person August Strindberg.

Vicky und Nicky

1985
Bisher hat die gute Vicky, die mit Pfiff und Berliner Schnauze ihre Pfandleihe in Kreuzberg führt, nur mit alten Sachen zu tun.

Othello

1985
Verdis OTHELLO zur besten Sendezeit in der Inszenierung von Peter Stein aus dem New Theatre in Cardiff - auch über den Bildschirm ein faszinierendes Hör- und Seherlebnis.

Petropoulis

1985
Der Film nimmt das Gastspiel der Schaubühne mit der ORESTIE zum Anlass, Peter Stein und seine Theaterarbeit im Ausland zu dokumentieren. Die Einladung erfolgte im Rahmen der Ernennung Athens zur Kulturhauptstadt Europas 1986.

Á la recherche du soleil

1985
Die Revolutionsstücke "1789" und „1793“, der Monumentalfilm "Molière", die Dramatisierung von Klaus Manns "Mephisto", der Shakespeare Zyklus - die Arbeiten von Ariane Mnouchkine erregen immer Aufsehen, werden als

Die Werktreue

1984
Eine Anschauung von der Vitalität des Theaters mit Ausschnitten klassischer Theaterstücke in Inszenierungen bekannter

Der Park

1984
Wieder probt Botho Strauß ein Satyrspiel auf unsere endzeitliche Gesellschaft. Er durchsetzt unsere technokratische Gegenwart mit den Naturmythen der Vergangenheit.

Triumph der Liebe

1984
Die Inszenierung von Luc Bondy ist darauf angelegt, dem Zuschauer die Marivaux-Figuren zu entrücken und ihn durch Distanz hellsichtig zu machen.

Die Schwärmer

1984
Der Film schildert die Problematik von Vierzigjährigen, die einerseits einen Großteil ihres Lebens schon gelebt haben, andererseits s o nicht weiterleben wollen und können.

David, ein Clown

1984
Der Amerikaner David Shiner studierte drei Jahre lang Schauspiel, bevor er sein Faible für die Pantomime entdeckte. In Paris, der internationalen Pantomimen-Metropole erlernte er die Grundtechniken.

Am Anfang war der Dieb

1984
Die Hand mit der filterlosen Zigarette zittert, aber die Großaufnahme der Fernsehkamera die jede Falte, jede Bartstoppel abtastet, offen voyeurhaft auf der Suche nach dem Dieb, dem Dichter, dem Mythos Genet, zeigen Augen, die noch immer voller List

Die Abschiebung

1984
Elke Steube, 18 Jahre, Gymnasiastin, eröffnet ihren Eltern, dass sie eine Scheinehe mit einem kurdischen Türken eingegangen ist.

Die 24-Stunden-Stadt

1984
Ein Rund-um-die-Uhr-Portrait Berlins aus der Underground- und Ausgeflippt-Perspektive. Dokumentarschnappschüsse im Vorüberdrehen, inszenierte Absurditäten, Momentaufnahmen einer ungewöhnlichen Metropole.

André Heller sieht sein Feuerwerk

1984
Sommer 1984. 50.000 Schaulustige versammeln sich am Reichstagsgebäude in Berlin, um das von André Heller, dem Wiener Gesamtkünstler, inszenierte große Feuerwerk "Welt und Gegenwelt oder Sturz durch Träume" zu bestaunen.

Der Tod kommt durch die Tür

1983
Die 24-jährige Pia Gonnermann lebt seit dem Tod ihrer Mutter vor 18 Jahren als reiche Erbin allein in einer feudalen Villa.

Die Familie oder Schroffenstein

1983
Die verwandten Adelsfamilien der Rossitz und der Warwands belauern sich argwöhnisch und hasserfüllt seit ein Erbvertrag festlegt, dass die gesamten Güter jeweils der überlebenden Linie zufallen sollen.

Hermannsschlacht

1983
Um Germanien ganz zu unterwerfen, versucht der römische Feldherr Varus heimlich, Marbot, den Führer der Sueben gegen den Cheruskerfürsten Hermann auszuspielen. Hermann durchschaut die Intrige der Römer und geht zum Schein darauf ein.

Flüchtige Bekanntschaften

1982
Der Film erzählt eine Alltagsgeschichte, das Wochenende einer geschiedenen Frau, die gelegentlich mit ihren Freundinnen ausgeht und Männerbekanntschaften macht.

Orestie des Aeschylos

1982
Über ein Jahr ist an der Schaubühne die ORESTIE geprobt worden, bevor das dreiteilige Neun-Stunden-Epos im Oktober 1980 Premiere hatte.

Die Unerreichbare

1982
Ex-Star Klaudia, reich, schön, zynisch, um die 50, lebt einsam in ihrer kostbar eingerichteten Stadtrand-Villa.

Ich habe mich überall Zuhause gefühlt

1981
Aus Abscheu vor dem deutschen Faschismus verließ die Kölner Schriftstellerin Irmgard Keun 1936 ihre Heimat. 1940 kehrte sie, noch immer auf der Flucht vor den Nazis, illegal zurück.

Rainer Werner Fassbinder - Letzte Arbeiten

1981
Das Portrait zeigt Rainer Werner Fassbinder als Hauptdarsteller des Films KAMIKAZE 1989, ebenfalls unter der Regie von Wolf Gremm, und den Regisseur Fassbinder bei seiner Jean-Genet-Verfilmung QUERELLE.

Valse Triste

1980
Die Geschichte entfaltet sich mit der Logik eines Traumes. Der äußere Handlungsablauf ist irreal. Er spiegelt allerdings sehr konkret die Hoffnungen, Ängste und Wünsche der auftretenden Personen wieder.

Gross und Klein

1979
"Wohin? - Keine Antwort." Diese Verknüpfung einer in den leeren Raum gerufenen Frage und der sich selbst zurückgeworfenen, deprimierenden Antwort beschreibt am deutlichsten den Zustand der zentralen Figur des Stückes.

Trilogie des Wiedersehens

1978
Die Vernissage eines mittelgroßständischen Kunstvereins scheint gefährdet. Wirklich gefährdet aber sind die Kunstvereinsmitglieder, die kleinbürgerliche Kunstschickeria.

Willi und die Kameraden

1978
Im Zeugnis steht: "Schüler Willi Klein träumt, Versetzung unwahrscheinlich.

Die grosse Flatter

1978
Raus wollen sie alle, ausbrechen, die "Flatter machen", Erwachsene wie Jugendliche, auch Schocker und Richy.

Der unanständige Profit

1978
Kriminalpolizei und Kartellbeamte erscheinen in der Hauptverwaltung einer Rohstoff-Fabrik für Kunststoffe. Sie blättern in den Akten, stellen Material sicher, entdecken Preislisten, die natürlich chiffriert sind.

Nur noch die Hälfte Wert?

1978
Sechs Wochen lang beobachtete das Team um Regisseur Thomas Mitscherlich den Arbeitskampf in Reutlingen, wo im Frühjahr 1978 Arbeiter der Metallindustrie erstmals mit dem Qualifikations-Problem konfrontiert wurden.

Monarch

1978
Münz-Spielautomaten oder auch die moderne Version der legendären Einarmigen Banditen sind Ziel und ausschließliche Erwerbsquelle des "Monarchen". Der MONARCH ist ein einsamer Jäger.

Die Moodies

1974
THE MOODIES sind fünf Mädchen und ein Junge aus England.

Anna und Edith

1974
Anna und Edith sind Kolleginnen in einer Versicherungsanstalt. Der Chef brüstet sich mit den Arbeitserfolgen der Frauen, Annas Mann hätte es lieber, wenn Sie zuhause bliebe. Anna und Edith kommen sich näher und werden ein Paar.

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