Vroom, Vroom, Vroom (1994)

Es war einmal ein Teenager namens Leroy, der half einer sonderbaren alten Frau. Leroy war ein Einzelgänger wider Willen. Seine Kumpels hatten Freundinnen, er hatte Pickel. Für die Mädchen, sogar für die ganz Schüchternen, war er Luft. So blieb Leroy einsam und seine Phantasien unerfüllt.
Egal, die sonderbare alte Frau entpuppt sich als eine gute Fee, und zum Dank für seine Dienste will sie Leroy einen Wunsch erfüllen. Doch Leroy kann sich zwischen einem Motorrad und dem Wunsch nach Liebe nicht entscheiden. Aus lauter Mitleid will ihm die Hexe beides geben. Er muss nur versprechen, von seinem Glück niemandem zu erzählen und es mit niemandem zu teilen. Um Mitternacht begibt sich Leroy wie verabredet zur Weggabelung außerhalb der Stadt. Hier, hinter einer mächtigen alten Eiche findet er ein Motorrad. Sein Herz hüpft vor Freude, doch so sehr er auch sucht - wo bleibt sein zweiter Wunsch?
Leroy schwingt sich auf seine neue Maschine und findet schnell heraus, dass es sich hier um kein gewöhnliches Motorrad handelt. Dieses Ding kann all seine geheimen Träume wahr werden lassen.

Besetzung

Richard Barboza, Laura Lane, Dewar Zazee, Kim Smith

Stab

Regie
Melvin van Peebles

Drehbuch
Melvin van Peebles

Kamera
Igor Sunara

Schnitt
Melvin van Peebles

Ton
Dolby SR

Musik
Melvin van Peebles

Szenenbild
James Sherman

ProduzentIn
Regina Ziegler

Redaktion
Ronald Gräbe, WDR

Infos

Sender
ARD, WDR, ARTE

Genre
Short Feature

Format
35mm; colour; 1:1,85

Länge
28 min.

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