Eine Siebzehnjährige, die sich den Anforderungen der Eltern, des Chefs und der Freunde nicht gewachsen glaubt, nimmt eine Überdosis Schlaftabletten. Sie wird gerettet und begreift Schritt für Schritt, dass nicht Flucht, sondern Auseinandersetzungen zum Leben führen. Sie findet eine für sich akzeptable Lösung, und sie lernt auch wieder zu lachen. Sie lernt Selbstbehauptung, sie entwickelt ein beträchtliches Geschick, die unüberlegte Einmischung der Eltern in ihre Selbständigkeitsbestrebungen als Konflikt zu verstehen und die richtige Antwort zu finden. Die Eltern müssen das akzeptieren. Es bahnt sich eine offenere und ehrlichere Beziehung zwischen ihr und ihrer Umwelt an.
Presse:??"...einer der erfreulichsten, erfrischendsten, erheiterndsten und trotzdem nachdenklich stimmenden Filme."(WAZ)??"...filmisch in seiner ungekünstelten Art erquickend."(B.Z)
Y Sa Lo, Alexander Bzik, Ingrid Bzik, Vera Müller, Wulf Weidner, Achim Schmahl, Peter Schlesinger, Gisela Müller
Regie
Wolf Gremm
Drehbuch
Wolf Gremm
Kamera
David Slama
Schnitt
Dorothee Gerlach
Musik
Peter Schirrmann
ProduzentIn
Regina Ziegler
Genre
Feature Film
Format
16mm / 35mm Farbe
Länge
80 Minuten
Auszeichnugen
Prädikat "besonders wertvoll", Preis des "Verbandes deutscher Filmkritiker", Bundesfilmpreis