Ich habe mich überall Zuhause gefühlt

1981
Aus Abscheu vor dem deutschen Faschismus verließ die Kölner Schriftstellerin Irmgard Keun 1936 ihre Heimat. 1940 kehrte sie, noch immer auf der Flucht vor den Nazis, illegal zurück.

Rainer Werner Fassbinder - Letzte Arbeiten

1981
Das Portrait zeigt Rainer Werner Fassbinder als Hauptdarsteller des Films KAMIKAZE 1989, ebenfalls unter der Regie von Wolf Gremm, und den Regisseur Fassbinder bei seiner Jean-Genet-Verfilmung QUERELLE.

Leiche im Keller

1981
Herr und Frau Schmidt sitzen am Frühstückstisch. Herr Schmidt will wegen seiner "furchtbaren Kopfschmerzen" nicht zur Arbeit gehen. Es klingelt an der Wohnungstür und ein Mann kommt herein, der sich als "Olaf von der Zentrale" vorstellt.

Ohne Rückfahrkarte

1981
Ein junger Mann kommt aus der DDR und hat nur ein Ziel: Wenn seine Freundin ebenfalls ausreisen darf, wollen sie auf die Malediven.

Nach Mitternacht

1981
Sanne Moder, ein 18 Jahre altes Mädchen, das nicht auf den Mund gefallen ist, wird von ihrem Vater zu ihrer Tante nach Frankfurt geschickt. Die Tante ist herrschsüchtig und missgünstig.

Der Träumer

1981
Wer hat ihn nicht schon einmal geträumt, diesen Traum, in dem man träumt, daß man aufwacht und aufsteht, Merkwürdiges erlebt, um dann erst wirklich aufzuwachen?

Malou

1981
Zwei Lebensgeschichten: Malou, gebürtige Französin, verheiratet mit einem deutschen Juden, gestrandet in Südamerika - das Panorama der Vorkriegsgeneration im Spiegelbild eines ungewöhnlichen Frauenschicksals.

Sei zärtlich, Pinguin

1981
Die attraktive Nina führt Tag für Tag in ihrem Heiratsinstitut einsame Herzen zueinander. Nur in der eigenen Partnerwahl scheint sie keinen glücklichen Griff getätigt zu haben.

Valse Triste

1980
Die Geschichte entfaltet sich mit der Logik eines Traumes. Der äußere Handlungsablauf ist irreal. Er spiegelt allerdings sehr konkret die Hoffnungen, Ängste und Wünsche der auftretenden Personen wieder.

Kein Reihenhaus für Robin Hood

1980
Der Industrielle Greskämper, der verantwortlich für Massenentlassungen ist, wird von Terroristen gekidnappt. Die Entführer kassieren ein Lösegeld von 1 Million Mark.

Gross und Klein

1979
"Wohin? - Keine Antwort." Diese Verknüpfung einer in den leeren Raum gerufenen Frage und der sich selbst zurückgeworfenen, deprimierenden Antwort beschreibt am deutlichsten den Zustand der zentralen Figur des Stückes.

Das Traumhaus

1979
Das Traumhaus bekommt ein neues Gesicht: Auf dem Dach werden Sonnenkollektoren installiert und die Fassade wird auf Hochglanz poliert.

Henry Angst

1979
Henry Angst erhält einen Abschiedsbrief, der einen unaussprechlich heiteren Tod verspricht und sein bisheriges Leben in Frage stellt. Daraufhin verlässt er seine Frau und gibt seine Arbeit auf.

Panische Zeiten

1979
Nach einem Konzertauftritt zieht Udo sich mit seiner Crew ins Hotel zurück, um den Erfolg zu feiern. Unbemerkt von seinen Freunden wird Udo während der Party entführt.

Fabian

1978
Fabian arbeitet als Reklametexter für eine Zigarettenfirma und lebt ansonsten unbekümmert in den Tag hinein. Seine Nächte verbringt er gemeinsam mit seinem besten Freund Labude  in Cafés, Clubs und Bars in Berlin.

Trilogie des Wiedersehens

1978
Die Vernissage eines mittelgroßständischen Kunstvereins scheint gefährdet. Wirklich gefährdet aber sind die Kunstvereinsmitglieder, die kleinbürgerliche Kunstschickeria.

Willi und die Kameraden

1978
Im Zeugnis steht: "Schüler Willi Klein träumt, Versetzung unwahrscheinlich.

Die grosse Flatter

1978
Raus wollen sie alle, ausbrechen, die "Flatter machen", Erwachsene wie Jugendliche, auch Schocker und Richy.

Der unanständige Profit

1978
Kriminalpolizei und Kartellbeamte erscheinen in der Hauptverwaltung einer Rohstoff-Fabrik für Kunststoffe. Sie blättern in den Akten, stellen Material sicher, entdecken Preislisten, die natürlich chiffriert sind.

Nur noch die Hälfte Wert?

1978
Sechs Wochen lang beobachtete das Team um Regisseur Thomas Mitscherlich den Arbeitskampf in Reutlingen, wo im Frühjahr 1978 Arbeiter der Metallindustrie erstmals mit dem Qualifikations-Problem konfrontiert wurden.

Monarch

1978
Münz-Spielautomaten oder auch die moderne Version der legendären Einarmigen Banditen sind Ziel und ausschließliche Erwerbsquelle des "Monarchen". Der MONARCH ist ein einsamer Jäger.

Tod oder Freiheit

1977
Der fränkische Graf von Buttlar ist Vater von zwei Söhnen: Fritz und Ludwig, die sich im Charakter unterscheiden.

Die Brüder

1976
Der Film erzählt den Aufstieg und Fall dreier Generationen, 1963-1976, aus Mariensiel-Heidelberg. Landarzt Dr. Fachmin, Spross einer alteingesessenen Familie, hat wieder geheiratet.

Heinrich

1976
Wir sehen den jungen Fähnrich Heinrich bei der Ernennung, den musizierenden und dann bereits von den Widerwärtigkeiten des preußischen Militärdienstes empfindlich verstörten.

Familienglück

1975
Der Film beginnt mit der Hochzeit des Arbeiterehepaares Manfred und Manuela. Die wird - wie die meisten Ehen - in der Hoffnung geschlossen, dass sie eine möglichst glückliche Ehe wird.

Sommergäste

1975
Die Symphonie wird zu einer Kakophonie aus Gesichtern, Gesten und Gesprächen, voller Dissonanzen und Hoffnungen, Trauer und Zärtlichkeit, Zerstörung und Aufbruch, als sich "Datschniki", Sommergäste, auf einer Datscha im Sommer des Jahres 1904

Die Moodies

1974
THE MOODIES sind fünf Mädchen und ein Junge aus England.

Anna und Edith

1974
Anna und Edith sind Kolleginnen in einer Versicherungsanstalt. Der Chef brüstet sich mit den Arbeitserfolgen der Frauen, Annas Mann hätte es lieber, wenn Sie zuhause bliebe. Anna und Edith kommen sich näher und werden ein Paar.

Elternbildung

1974
1975 entstand aus dem Projekt "Elternbildung und Medienverbund" eine Kurzfilmserie mit 16 Folgen, welche die Entwicklung des Kindes und die Beziehung zu seinen Eltern auf verschiedenen Ebenen thematisiert.

Meine Sorgen möcht´ ich haben

1974
Halbasiatin Rita verlässt ihre Heimat als Kuckucksei, nachdem sie entdeckt hat, daß ihre Mutter sie in Hinblick auf den vermeintlichen Vater beschummelt hat.

Ich dachte, ich wäre tot

1973
Eine Siebzehnjährige, die sich den Anforderungen der Eltern, des Chefs und der Freunde nicht gewachsen glaubt, nimmt eine Überdosis Schlaftabletten.

Chapeau Claque

1973
"Chapeau Claque" ist die Geschichte des Business-Mannes Hanno Giessen, der sich mit 33 Jahren aus dem Geschäftsleben zurückzieht. Das Familienunternehmen, das Millionen mit der Produktion von "chapeau claques" verdient hatte, ist pleite gegangen.

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