Der Film erzählt den Aufstieg und Fall dreier Generationen, 1963-1976, aus Mariensiel-Heidelberg. Landarzt Dr. Fachmin, Spross einer alteingesessenen Familie, hat wieder geheiratet.
Wir sehen den jungen Fähnrich Heinrich bei der Ernennung, den musizierenden und dann bereits von den Widerwärtigkeiten des preußischen Militärdienstes empfindlich verstörten.
Der Film beginnt mit der Hochzeit des Arbeiterehepaares Manfred und Manuela. Die wird - wie die meisten Ehen - in der Hoffnung geschlossen, dass sie eine möglichst glückliche Ehe wird.
Die Symphonie wird zu einer Kakophonie aus Gesichtern, Gesten und Gesprächen, voller Dissonanzen und Hoffnungen, Trauer und Zärtlichkeit, Zerstörung und Aufbruch, als sich "Datschniki", Sommergäste, auf einer Datscha im Sommer des Jahres 1904
Anna und Edith sind Kolleginnen in einer Versicherungsanstalt. Der Chef brüstet sich mit den Arbeitserfolgen der Frauen, Annas Mann hätte es lieber, wenn Sie zuhause bliebe. Anna und Edith kommen sich näher und werden ein Paar.
1975 entstand aus dem Projekt "Elternbildung und Medienverbund" eine Kurzfilmserie mit 16 Folgen, welche die Entwicklung des Kindes und die Beziehung zu seinen Eltern auf verschiedenen Ebenen thematisiert.
Halbasiatin Rita verlässt ihre Heimat als Kuckucksei, nachdem sie entdeckt hat, daß ihre Mutter sie in Hinblick auf den vermeintlichen Vater beschummelt hat.
"Chapeau Claque" ist die Geschichte des Business-Mannes Hanno Giessen, der sich mit 33 Jahren aus dem Geschäftsleben zurückzieht. Das Familienunternehmen, das Millionen mit der Produktion von "chapeau claques" verdient hatte, ist pleite gegangen.